Thema der Woche

websitebuilder • 2. September 2019

Es gibt so viele gute Gründe, mit den Besuchern Ihrer Website zu kommunizieren. Informieren Sie sie über Verkaufsaktionen und neue Produkte oder halten Sie sie mit Tipps und Informationen auf dem Laufenden.

Hier sind einige Gründe, warum Sie Bloggen zu einem Teil Ihrer regelmäßigen Routine machen sollten.


Bloggen ist eine einfache Möglichkeit, mit Website-Besuchern in Kontakt zu treten

Das Schreiben eines Blog-Beitrags ist einfach, sobald Sie den Dreh raus haben. Beiträge müssen nicht lang oder kompliziert sein. Schreiben Sie einfach über etwas, womit Sie vertraut sind, und tun Sie Ihr Bestes, um einen guten Text zu verfassen.


Vermitteln Sie Kunden Ihre Persönlichkeit

Beim Schreiben eines Blog-Beitrags können Sie wirklich Ihre Persönlichkeit durchscheinen lassen. Dies kann eine großartige Möglichkeit sein, sich von Ihrer ganz persönlichen Seite zu zeigen.


Bloggen ist eine hervorragende Kommunikationsform

Blogs sind ein hervorragendes Kommunikationsmittel. Sie sind in der Regel länger als Social-Media-Beiträge, was Ihnen jede Menge Platz zum Vermitteln von Erkenntnissen, praktischen Tipps und vielem mehr bietet.


Es ist eine großartige Möglichkeit, die SEO zu verbessern

Suchmaschinen bevorzugen Websites, die regelmäßig neue Inhalte veröffentlichen, und ein Blog ist eine gute Möglichkeit, dies zu tun. Mit relevanten Metadaten für jeden Beitrag machen Sie es Suchmaschinen einfach, Ihre Inhalte zu finden.


Sie steigern den Traffic auf Ihre Website

Jedes Mal, wenn Sie einen neuen Beitrag hinzufügen, haben Personen, die Ihren Blog abonniert haben, einen Grund, Ihre Website erneut aufzurufen. Wenn der Beitrag lesenswert ist, werden sie ihn mit anderen teilen und Ihnen noch mehr Traffic verschaffen!


Bloggen ist kostenlos

Das Führen eines Blogs auf Ihrer Website ist absolut kostenlos. Sie können Blogger beschäftigen, wenn Sie möchten, oder allen Mitarbeitern Ihres Unternehmens regelmäßige Blogging-Pflichten zuteilen.


Eine natürliche Möglichkeit, Ihre Marke auszubauen

Ein Blog ist eine wunderbare Möglichkeit, die ganz eigene Stimme Ihrer Marke zu entwickeln. Schreiben Sie über Themen, die sich auf Ihre Branche und Ihre Kunden beziehen.

von AS 2. September 2019
Wer ein Qualitätsmanagementsystem (QMS) braucht, hat schon verloren. Das ist zumindest der Eindruck, den viele hauptamtliche Beschäftigte in - vor allem kleineren - Einrichtungen vermitteln. Denn (so die Haltung) wer gut arbeitet, muss dies nicht noch nachweisen; gute Arbeit wird von alleine sichtbar. Leider ist dies in mehrfacher Hinsicht eine Täuschung! Qualität ist nicht selbstverständlich! Über welche (Dimension der) Qualität sprechen wir überhaupt? Da ist zunächst die sog. Strukturqualität , die die materiellen und immateriellen Voraussetzungen beschreibt, um bestimmte Ergebnisse zu erzielen. Zu den materiellen Voraussetzungen gehören z.B. die Räumlichkeiten und deren Ausstattung, die verfügbaren Finanzmittel, das Personal, usw. Zu den immateriellen Voraussetzungen zählen u.a. die Qualifikation des Personals, die Konzepte, spezifisches informelles Knowhow (z.B. Vernetzung), ggf. Lizenzen, das Leitbild, u.v.m. Es folgt die Prozessqualität , die kennzeichnet, wie die Konzepte und Vertragsinhalte umgesetzt sowie Leitbilder und Ziele verfolgt und erreicht werden. Es sind Verfahren (z.B. zum Beschwerdemanagement) oder Mindeststandards (z.B. zu Beratungen), die hier beschrieben werden, in denen sich organisationsspezifische Problemlösungsstrategien zeigen. Auch der aufbau von Beziehungen gehört dazu. Last not least ist die Ergebnisqualität die ausschlaggebende Dimension, die letztlich über Vertragsverlängerungen, Kundenzufriedenheiten und fachliches Image entscheidet. Über Qualität muss geredet werden! Qualität versteht sich nicht von selbst. Qualität ist Verhandlungssache! Ob eine Organisation mit ihren Diensleistungen gute Qualität abliefert, hängt zum einen davon ab, wie klar die Erwartungen der unterschiedlichen Kund*innen an die Dienstleistungen sind; zum anderen müssen die Ziele der Organisation selbst auch so klar sein, dass u.a. deutlich wird, wer in welchem Zeitraum mit welchen Ressourcen diese Ziele erreichen kann. Dies ist z.B. immer wieder Gegenstand der Verhandlungen mit Zuschussgebern bzw. Kostenträgern , in denen um eine Balance zwischen Input (finanzielle und personelle Ressourcen) und Output bzw. Outcome (dazu gleich mehr) gerungen wird. Es ist durchaus legitim, dass Zuwendungsgeber daran interessiert sind, dass ihre ausgereichten öffentlichen Mittel gut verwendet wurden: zweckentsprechend, wirtschaftlich und sparsam, die vereinbarten Ziele möglichst vollständig erreichend. Qualität messen? Aber wie kann dies festgestellt werden? Die erzielten Ergebnisse lassen sich unterteilen in Output, Outcome und Impact. Das Messen des Outputs ist dabei noch relativ einfach: Man erhebt z.B. die Anzahl stattgefundener Veranstaltungen (Vorträge, Seminare, Beratungen), die Anzahl und Zusammensetzung der Teilnehmer*innen (männlich/weiblich, Migrationshintergrund, Alter, ...). Erheblich schwieriger das Feststellen des Outcome , der Wirkung dieser Aktivitäten: Was wurde mit einer Beratung, einem Vortrag etc. wirklich erreicht? Wie ist dies festzustellen? Hier haben Sie einerseits die Möglichkeit, Indikatoren zu entwickeln, die - abhängig von den gesetzten Zielen - auf gewisse Erfolge hinweisen; wenn es z.B. Ziel ist, durch Vorträge Folgeaufträge für Beratungen zu generieren, dann kann die Zielerreichung daran festgemacht werden, wie viele Teilnehmer*innen der Vorträge dann Beratungen in Anspruch nehmen. Zum zweiten sind es Fragebögen , mit denen Sie feststellen können, ob Sie Ihre eigenen Ziele erreicht und die Erwartungen Ihrer Kund*innen erfüllt haben. Konsequenzen ziehen! Dieses Nachschauen, ob die eigenen Ziele erreicht wurden, liegt im ureigensten Interesse einer jeden Organisation! Denn deshalb existiert sie ja! Und wenn festgestellt wird, dass die Ziele nicht oder nicht vollständig oder nicht schnell genug erreicht wurden, muss es Folgen haben: Die Erkenntnis führt zu Veränderungen der Strukturen, der Prozesse - oder der Ziele selbst, die möglicherweise zu hoch angesetzt waren. Fazit Ja, auf ein Qualitätsmanagementsystem kann heutzutage nicht verzichtet werden! Für welches sich entschieden und wie dies umgesetzt wird, ist eine Frage des zur Verfügung stehenden Budgets, des vorhandenen Knowhows - und der jeweiligen Notwendigkeiten!
von websitebuilder 2. September 2019
Die neue Jahreszeit ist ein guter Grund, Vorsätze zu fassen – und diese auch einzuhalten. Ganz gleich, ob es darum geht, richtig zu essen oder die Garage aufzuräumen: Hier sind ein paar Tipps, wie Sie Vorsätze fassen und sie auch einhalten.
von websitebuilder 2. September 2019
Schreiben Sie über etwas, womit Sie vertraut sind. Wenn Sie nicht viel über ein bestimmtes Thema wissen, das für Ihre Leser von Interesse ist, laden Sie einen Experten ein, darüber zu schreiben.